Grabung und Befundauswertung Mourre de la Barque 2009 : Woche 1

Das hier wird noch ausgearbeitet, sobald ich Zeit dafür finde o.O

Im Jahre 1992 wurde in der Nähe von Jouques in der Provence eine Höhle mit Besiedlungsspuren gefunden. Durch zahlreiche Ausgrabungen in den Jahren 1993-1998 und 2002-2008 sind bereits die meisten Schichten ausgegraben worden, heute liegt das Niveau etwa auf demjenigen der Jungsteinzeit.
Vom 2.8.09 bis zum 30.8.09 werden wir nun hier graben, Funde auswerten und Allgemeines zur UFG und zum Ausgraben lernen, dies alles unter der Leitung von Samuel van Willigen, dem Zuständigen für die Höhle und Brigitte Röder, der Basler UFG Professorin.
Wir sind momentan ein Team aus 7 Studenten, unserer Professorin und ihrem Sohn und Samuel.

Hier ist der Bericht der ersten Woche (02.08.09 - 08.08.09)


Tag 1:
Anfahrt: 8:00 ab Sain-Louis Grenze
12:30: Mittagspause nahe Grenoble und Besichtigung eines Abris
19:00: Ankunft in Aurabelle, Zelte aufschlagen, Sektempfang (hehe), dann Abendessen in Vinon-sur-Verdon


Tag 2: 3.8.09
Frühstück, Einkaufen (Gruppe I), Leiter zur Höhle bringen und Material ausm Lager in Aix en Provence holen (Gruppe II)
Mittagessen
Aufbau und Koordination
Vortrag von Samuel
Abendessen (...)


Tag 3:
Aufstehn um 7, duschen, Frühstück. Kisten ausräumen und Scherben auslegen und sortieren.
Erste Passcherben finden (1) ! :D Unbeschriftete Scherben beschriften XD
Zwei neue Leuz: Jörg (Doktorand aus Köln) und Pascale (Keramikexpertin)
Mittagessen: Salaaaaat
Erneuter Höhlenbesuch, diesmal mit allen und alle durften rein! :D Steilstaubigdunkeleng o.O
dann weiter zu ner anderen Höhle und provencialische Landschaft geniessen!
Wieder daheim: Seeeeee! *platsch* <- mit Tarzan-Seil :D
Abendessen: Risotto von Erik


Tag 4:
Passcherben. beschriften. *schnaaaarch*
Mittagessen: Salat (schon wieder mit Reis -.-)
Vortrag von Pascale
Scherbenpuzzle.... (3 Passcherben!)
Abendessen: Spaghetti mit Pesto :3


Tag 5:
Scherben, Scherben, Scherben. *Koller krieg*
Heute aber mit neuer Ordnung.
Miri und ich kochen heut: Mittag: Salat! (welch eine Überraschung!)
Vortrag von Brigitte
S.c.h.e.r.b.e.n..... (4 passende!)
Abendessen: Ratatouille, Ofenkartoffeln mit Kräuterquark und Salat :3


Tag 6:
Frühstück, Scherben, Salat. Das übliche. *zzzZZZ*
Vortrag von Samuel und dann wieder Scherben. (insgesamt schon 8 passende!)
Pizzaaaaa! :D
Jassen bis um 1 XD *zzZZZ*


Tag 7:
Ausschlafen! :D
Frühstück, dann Fahrt zum Musée regional de Prehistoire de Quinson. Dort erstmal Mittagspicknick, dann Museum, wo wir Bekannte von Samuel trafen (Eine deutsche Archäologin und ihren Mann)
Kanufahren! (Oy. Wir haben auf ganzer Linie versagt -> andere:~~~~~~. wir: /\/\/\/\ XP )
Wieder daheim: See! :D
Abendessen: Grillen: Frischer Hecht und Tiefkühlsardinen! :D Die Katzis haben auch ihre Freude ^^



Kleine Vorschau auf nächste Woche:
Heftige Sommergewitter, Katzenbabys und Angelversuche!

Grabung Bielefeld – Sparrenburg – Tag 27 – letzter Tag

Wow! Heute ist also der letzte Grabungstag, den wir auf dieser Grabung verbringen!

Morgens machten wir uns gemütlich fertig – wir brauchten ja nur Frühstück mitzunehmen, da wir Mittags von der Stadt zum Essen im Burgrestaurant eingeladen wurden!
Vor der Frühstückspause arbeiteten Sam, Miri und ich einträchtig nebeneinander und fanden einige schöne Fundstücke...
In der Frühstückspause – volle Sonne übrigens! - fanden wir heraus, dass Sam eigentlich Bücher schreibt und schon eins veröffentlicht hat! Wow! Muss ich mir bei Gelegenheit mal ansehen!
Ich machte ein Nickerchen und machte Photosynthese XD, genauso wie Maria und Kathrina, Miri und Sam unterhielten sich übers Schreiben und schließlich fing Miri an, die Funde zu katalogisieren – eine Aufgabe, die ihr Maria zugewiesen hatte.
Als Ersatz für Miri kam eine junge Frau namens Teresa zu uns in den Schnitt und grub da mit.Wir spaßten ein wenig herum, trödelten und hatten Spass bis es Zeit zum Zusammenräumen war.
Also räumten wir, klopften uns den Staub von der Hose und warteten auf die Repräsentanten der Stadt, die uns ja zum Essen ausführen würden!
Ein Herr vom Bauamt und eine Architektin, die schon vorher da gewesen war, kamen dann auch, zusammen mit Marias Chef, Herr Beranger. Dr. Best steckte noch im Stau...
Wir setzten uns also alle in das Restaurant, der Bauamtmann hielt eine kleine Rede („dankbar... vielen Dank... hoffe es hat gefallen... dankbar...“), dann bestellten wir Essen und Trinken (ich nahm, wie einige andre noch das Teuerste auf der Karte – ein wenig schlechtes Gewissen hatten wir ja schon, aber das klang einfach am Besten...), unterhielten uns miteinander und mit den Damen und Herren, dann traf auch Dr. Best ein und schließlich aßen wir.Für den stolzen Preis war das Essen dann doch recht mickrig... Wie immer bei solchen Restaurants... Aber wir wurden dann mit einem kleinen Dessert schließlich doch satt und verabschiedeten uns am Ende traurig voneinander!
Vielleicht laufen wir uns ja nochmal über den Weg?
Nun, wir gingen heim, packten und räumten bissi auf, dann ruhten wir uns aus, ich machte Salat und jetzt geht’s dann ab in die Heia!

Grabung Bielefeld – Sparrenburg – Tag 26

Diese Nacht verlief recht ereignislos und auch das Morgenritual lief wie gewohnt ab, nur dass ich heute die Brote von gestern noch mitnahm.
Wir fingen auch – nach einer Ausruhpause – gleich an zu arbeiten, was zu einigen interessanten Funden und Erkenntnissen führte! Samuel studiert in Bielefeld Geschichte im 7. Semester und hat mind. einen Bruder!In der Frühstückspause stiegen Miri und ich auf den Turm, um mal das ganze auch von oben zu sehen! Wow! Was für ein Ausblick!Dann arbeiteten Miri und ich ne Weile zu zweit weiter, denn Samuel wurde zum Vermessungsdienst abberufen! *kicher*
Ein älterer Mann, der, wie Maria uns nachher erklärte der wohl größte noch lebende Experte in Sachen Sparrenburg ist (Hobbymäßig!) erklärte uns einige Sachen über das, was wir ausgruben!Mittags saßen wir in der Sonne und danach machte sich Miri dran, das Tagebuch für heute zu schreiben, während ich alleine weitere Pfeifenstücke, Knochen, Glassplitter und haufenweise Nägel aus der Erde holte!Wir hörten etwas früher auf, denn zwei Männer wollten noch Gruppenfotos machen...Dann gings heim, ausruhen, Spätzel mit Fleisch und MozzaTommiSalat machen, essen und weiterchillen, und nun geht’s ins Bett! Mehr Fotos (und vllt. Mehr Text) kommen morgen!

Grabung Bielefeld – Sparrenburg – Tag 25

Gestern gegen Mitternacht – ich war schon fast eingeschlafen – fährt plötzlich direkt vor unserem Haus eine Feuerwehr vorbei! Miri wacht erschreckt auf und ruft erstmal „Hilfe! Es brennt!“, weil der auf die Fenster prasselnde Regen sich echt wie ein Feuer anhört!
Nun, das Gewitter wurde Gott sei Dank im Laufe der Nacht schwächer und hörte schließlich ganz auf, worauf ich dann endlich einschlief.Gut, dass wir heute erst um 7:30 statt wie immer um 6:30 Uhr aus den Federn mussten!
Halbwegs frisch und munter standen wir auf, Miri ging ins Bad und ich schlurfte in die Küche.
Dort aß ich eine Goldkiwi und schnappte mir zwei Schüsseln, Milch und Choko Krispies, die ich dann mit Miri zusammen verspeiste *mampf*Dann gings heute – sogar noch etwas später als geplant – los, wir beide nahmen eine Bahn später als die anderen und quälten uns dann zu zweit den Berg zum Parkplatz hoch, wo schon alle auf uns warteten!Mit zwei Autos und zwei Fahrerinnen – Maria und Uli (?) - ging unser Ausflug zuerst nach Spenge, wo wir die Warburg – ein altes Herrenhaus mit Torhaus, Wassergraben und Nebengebäuden – besichtigten. Dieses wird grade von Grund auf saniert, da die Balken alle morsch sind.Durch die Nähe zum Fluss ist sämtliches Graben tiefer als 20 cm. schon Unterwasserarchäologie!
Wie sahen uns das ganze erst von außen, dann von innen an: Interessante Tapeten-, Spinnweben- und Schimmelsammlung!
Außerdem viele Keramikfunde und interessante architektonische Details!
Dr. Best erklärte uns das ganze, fuhr dann aber auch weiterhin nicht mit, als wir wieder aufbrachen.Nach einer Dreiviertelstunde Fahrt und einem kleinen Nickerchen auf meiner Seite kamen wir in Barkhausen in der Nähe von Porta Westfalica an.
Dort glauben die ansässigen Archäologen, dass sie auf ein Römerlager gestoßen sind!
Außer einigen Metallfunden und einem Mahlstein können sie allerdings nichts weiter vorweisen, was darauf hindeuten würde...Wir alle staunten über die glatte Grabungsfläche und die Sorgfalt, mit der die dortigen Ausgräber den Boden bearbeiteten. Bei uns wäre das wegen der vielen Steine unmöglich! Wir sahen dem Treiben eine Weile zu, bekamen interessante Details von der Grabungsleiterin erzählt und jeder einen Stein geschenkt (als ob wir davon nicht schon genug hätten...).
Dann, gerade noch so bevor ein Wolkenbruch niederging, brachen wir wieder auf!
Auf der Heimfahrt tagträumte ich, während ich verträumt den strömenden Regen betrachtete...
Uli setzte uns direkt vor der Tür ab und ich machte mir gleich eine Portion Spaghetti. Die anderen hatten alle schon ihre Brote verdrückt gehabt, also keinen Hunger mehr...Garniert mit Basilikum, Tomatenstückchen und Parmesan futterte ich besagte Teigwürmer und setzte mich dann an den Computer, um Patrick zum Geburzeltag zu gratulieren! Schließlich wird er ja heute volljährig!
Miri ging alleine ins historische Museum (ich faules Stück hatte darauf keine Lust...), Piri und Sophia zog es auch in die Stadt und von Kathrina fehlt ja Nachmittags eh immer jede Spur!
Einsam beobachtete ich, wie immer wieder Gewitter aufzogen, sie ausregneten und dann die Sonne wieder hervorlugte!Miri kam wieder, hatte aber schon gegessen, also machte ich mir noch schnell einen Bananenpfannkuchen (Banane matschen, Mehl und Milch hinzugeben, in der Pfanne rumschieben bis es halbwegs gar aussieht, genießen!)
Nun, nach noch einem Gewitter, wird es wieder Zeit fürs Bett, schließlich müssen/dürfen wir ja noch 1 ½ Tage arbeiten! Morgen heißt es also wieder um 6:30 aus den Federn! Juhu -.-

Grabung Bielefeld – Sparrenburg – Tag 24

Heute wieder ein kurzer Blog: Morgens alles wie gehabt, wir haben aber ab heute zwei weitere Ausgräber: Samuel und eine Frau, deren Namen ich nicht weiß!
Da das Wetter heute so unbeständig war, machten wir viele Pausen und arbeiteten nur bis ca. 14:30 Uhr. Dann gingen Miri, Kathrian und ich noch nen Kaffee trinken, während die anderen beiden zum Friseur gingen.
Danach ging Miri Heim und wir beiden anderen durchstöberten ein Musikgeschäft, wo es runtergesetzte Noten usw. gab: Ich legte mir ein Klarinetten-Fluch-der-Karibik-Noten-Heft zu XD
Schnell nach Hause, bevor es weiterregnet, dann ab in die Wanne (nachdem ich Miri beruhigt hatte, die genervt war, weil die anderen beiden 10 Minuten vor der Tür hatten warten müssen (2 Schlüssel für 5 Leute -> Stress) und sie nun nicht mehr mit ihr sprachen).
Nach einem ausgiebigen Honig-Schwarzteebad (mir sind die Badezusätze ausgegangen -> improvisieren!) ab an den PC, bissl gemalt, gechattet, dann Spaghetti mit Knoflsauce gekocht und jetzt dann irgendwann ins Bett – morgen müssen wir erst um 9:00 Uhr antreten, weil wir einen „Betriebsausflug“ auf andere Grabungen machen!
Momentan gewittert es richtig feste, ich leg mich jetzt ins Bett!
Nachti!

Grabung Bielefeld – Sparrenburg – Tag 23

Wow, kein Kater von gestern? Interessant. Naja, so betrunken war ich ja gar nicht...
Nun, heute wieder um 10:00 Uhr aufstehn, Müsli essen, Mittagessen kochen (Spätzle mit Käse-Sahne-Sauce), dann Einkaufen – uns war fast alles ausgegangen!
Miri und ich zogen wieder mim Einkaufswagen los, kauften alles ein und fuhren wieder heim.
Das Wetter ist eigentlich seit einigen Tagen OK, kühl aber abwechselnd Sonne und Wolken!
Ein kurzes Nachmittagsschläfchen und bald gibt’s dann Abendessen. Nichts besonders interessantes also. Morgen geht’s allerdings wieder um 6:30 Uhr aus den Federn, drum werden wir heute Abend wohl nicht mehr alt!

Grabung Bielefeld – Sparrenburg – Tag 22

Heute morgen ging's schon um 9:30 Uhr aus den Federn – schlafen konnte ich irgendwie nicht länger, denn der Hunger plagte mich schon! Also tapste ich in die Küche und machte Pfannkuchen für Miri und mich (7 Pfannkuchen mit nur einem Ei! Rekord?), welche wir daraufhin mit Butter und Ahornsirup genossen!
Dann den ganzen Mittag rumgechillt, nichts getan, irgendwann ein Bad genommen, gegen 4 angefangen Mittagessen zu kochen (Nudelauflauf), gegen 5 gegessen und gewartet, bis unsere Gäste kamen: Wir hatten unsere Bielefelder Mitausgräber für heute zum Abendessen eingeladen und Piri stand schon den halben Tag in der Küche und kochte Ungarisches Gulasch! Schließlich hatten wir Montag auch noch frei! Also morgen ausschlafen!
Gegen 19:00 Uhr trudelten so langsam alle ein, wir tranken erst was und dann gegen 20:00 Uhr ging das Gefuttere los! Erstaunlicherweise passte die Menge gerade so, dass wir alle genug hatten! Suppenschüsseln oder gar tiefe Teller gibt’s bei uns leider nicht, drum mussten halt alle mit Tassen, Müslischälchen, Zuckerdosen, und sogar Milchkännchen vorlieb nehmen!
Alle anderen verköstigten sich mit Bier und Wein, ich blieb lieber noch bei meinem Traubensaft...
Danach ratschten wir eine Weile, bis jemand auf die Idee kam, wir sollten doch raus gehen und ein wenig Ball spielen! Gesagt, getan: Wir liehen uns von unseren Nachbarskindern einen Ball (ungefragt ^^°) und spielten damit auf dem Hof draußen ein wenig herum, abwechselnd Fußball, Völkerball und anderes. Dazu gabs Met, welchen Marco mitgebracht hatte. Davon nahm ich gerne auch einige Gläschen voll XD
Anschließend, nachdem wir uns ausgepowert hatten, setzten wir uns hin und erzählten einige Witze. Schließlich war es so dunkel, dass wir kaum mehr die Hand vor Augen sahen und wir gingen wieder rein, wo wir Musik hörten, tanzten und Kathrina schließlich ihre Musikinstrumente auspackte. Wie machten Katzenmusik – jeder wollte mal alles ausprobieren – und waren erstaunt, dass die Nachbarn nicht meckerten! Bei der Lautstärke, die das Saxophon hatte...!
Wir waren alle angetrunken und ... ja, dementsprechend war auch die Stimmung heiter und gelöst. Piri versuchte ständig, Marco dazu zu bringen, sie mit ihr zu prügeln o.O vielleicht vermisst sie ihre Brüder? Ich aß Eis mit Met, Miri machte Fotos und wir unterhielten uns. Marco übernahm das Abwaschen – ein echter Gentleman – während Piri ihn mit einem Handtuch traktierte... Da hatte wohl wer zu viel getrunken?
Das ganze ging bis weit nach Mitternacht und als sich die letzten schließlich verabschiedet hatten, gings schnell in die Betten!

Grabung Bielefeld – Sparrenburg – Tag 21

Ach wie schön ist es doch, erst um 10:00 Uhr aufzustehen! Dann den ganzen Vormittag im Pyjama rumzulaufen, bis man sich schließlich dazu aufrafft, etwas zu kochen und nachmittags in der Stadt rumzuschlendern!
Zu Mittag kochte ich Risotto für Miri und mich – der Rest vom Schützenfest war nicht auffindbar – dazu gabs Salat und n halbes Pouletbrüstli für jeden! Schmeckte sehr lecker, sogar Miri mundete es, obwohl sie gar kein Risotto mag!
Danach machten wir uns zum Namu (Natur Mensch Umwelt – Museum / Naturkundemuseum) auf, in welches wir umsonst reindurften. Dort sahen wir uns die Ausstellungen an (Feste, Zeitreise ins Jahr 2525 und von dort Rückblick auf heute im Hinblick auf Mensch und Umwelt, und noch Mineralien) und genossen das schöne Wetter. Die Ausstellungen waren an sich sehr interessant, aber eher auf Kinder ausgerichtet. Spass hatten wir trotzdem!
Danach noch schnell die benachbarte Marienkirche angeschaut und weiter in die Stadt.
Dort gingen wir zuerst am Deichmann vorbei – dort war Ausverkauf und ich brauchte dringend ein neues Paar Turnschuhe, welches ich zu meiner Freude auch für 9,95€ fand, dann weiter in die Stadt hinein. Wir bummelten den ganzen Nachmittag herum, sahen uns Bielefeld an, spähten in diverse Kirchen hinein und durchstöberten einige Geschäfte, unter anderem auch ein „Butler(s?)“, in dem sich Miri ein running Sushi-Spielzeug zulegte.
Dann aßen wir bei einem französischen Restaurant zu Abend: Jeder einen Flammkuchen und ein Glas Cidre *lecker*
Nach diesem Genuss gings weiter in Richtung Kinö: Wir sahen uns „Prinz Kaspian von Narnia“ an! Ein recht guter Film, besonders die (männlichen) Darsteller sind eine Augenweide!
Danach schnell nach Hause, schließlich war es schon spät, und noch ein wenig gechattet, dann ab ins Bett!